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   BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95   

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BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95 (https://dejure.org/1996,2158)
BVerwG, Entscheidung vom 12.06.1996 - 1 WB 21.95 (https://dejure.org/1996,2158)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Juni 1996 - 1 WB 21.95 (https://dejure.org/1996,2158)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berufssoldat - Versetzung - Ehefrau - Depressionen - Trennung - Suizidgefahr - Fürsorgepflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SG § 10 Abs. 3; WBO § 17 Abs. 1, Abs. 3 S. 1 § 21
    Recht der Soldaten: Versetzung bei Erkrankung der Ehefrau, Umstrittenheit des Krankheitszustandes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZWehrr 1996, 253
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 06.05.1971 - I WB 8.70

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95
    Darüber entscheidet vielmehr der zuständige militärische Vorgesetzte nach Maßgabe des dienstlichen Bedürfnisses nach seinem pflichtgemäßen Ermessen (vgl. Beschluß vom 6. Mai 1971 - BVerwG 1 WB 8.70 - (BVerwGE 43, 215 [217])).

    Das Prinzip der jederzeitigen Versetzbarkeit ist im Soldatenrecht im Interesse der Funktionsfähigkeit der Streitkräfte unabdingbar und hat für eine hieran orientierte Personalführung, wie sie dem BMVg von Verfassungs wegen aufgetragen ist, ganz besondere Bedeutung (BVerwGE 43, 215 [219]).

  • BVerwG, 24.08.1994 - 1 WB 5.94

    Rechtsanspruch eines Soldaten auf eine bestimmte örtliche und fachliche

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95
    Der Antragsteller hätte dann wegen seiner persönlichen Belastungen, nicht gegenüber einem besser qualifizierten Kameraden zurückstehen müssen (vgl. für den vergleichbaren Fall der Versetzung eines Mandatsträgers: Beschluß vom 24. August 1994 - BVerwG 1 WB 5.94 - (BVerwGE 103, 160 = NZWehrr 1995, 28)).
  • BVerwG, 17.05.1988 - 1 WB 53.87

    Höherwertiger Dienstposten - Anspruch auf Versetzung

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95
    Die Ermessensentscheidung kann das Gericht dagegen nur daraufhin überprüfen, ob der militärische Vorgesetzte dabei den Antragsteller durch Überschreitung oder Mißbrauch dienstlicher Befugnisse in seinen Rechten verletzt hat (§ 17 Abs. 3 Satz 2 WBO), d.h., ob er die Grenzen des ihm eingeräumten Ermessensspielraums überschritten oder von seinem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht hat (§ 114 VwGO in entsprechender Anwendung; vgl. Beschlüsse vom 11. November 1975 - BVerwG 1 WB 24.75 - ( BVerwGE 53, 95 ), vom 27. März 1979 - BVerwG 1 WB 193.78 - ( BVerwGE 63, 210 [212]), vom 30. Juli 1980 - BVerwG 1 WB 79.79 - ( BVerwGE 73, 51 ) und vom 17. Mai 1988 - BVerwG 1 WB 53.87 - ( BVerwGE 86, 25 = NZWehrr 1989, 257 )).
  • BVerwG, 29.08.1984 - 1 WB 79.82

    Nachzubesetzender Dienstposten - Versetzung - Dienstliches Bedürfnis -

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95
    Ein dienstliches Bedürfnis für die Zuversetzung eines geeigneten Soldaten auf den Dienstposten bei der ... in ... ergab sich daraus, daß dieser Dienstposten frei war und zur Besetzung anstand (ständige Rechtsprechung des Senats: vgl. Beschlüsse vom 29. August 1984 - BVerwG 1 WB 79.82 - ( BVerwGE 76, 255 [f.]), vom 19. Juni 1985 - BVerwG 1 WB 149.84 -, vom 4. November 1987 - BVerwG 1 WB 191.86 - und vom 5. November 1991 - BVerwG 1 WB 93.91 - Nr. 5 Buchstabe a der Richtlinien zur Versetzung, zum Dienstpostenwechsel und zur Kommandierung von Soldaten vom 3. März 1988, VMBl S. 76).
  • BVerwG, 30.07.1980 - 1 WB 79.79

    Anspruch eines Soldaten auf eine bestimmte Verwendung - Ermessensbindung durch

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95
    Die Ermessensentscheidung kann das Gericht dagegen nur daraufhin überprüfen, ob der militärische Vorgesetzte dabei den Antragsteller durch Überschreitung oder Mißbrauch dienstlicher Befugnisse in seinen Rechten verletzt hat (§ 17 Abs. 3 Satz 2 WBO), d.h., ob er die Grenzen des ihm eingeräumten Ermessensspielraums überschritten oder von seinem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht hat (§ 114 VwGO in entsprechender Anwendung; vgl. Beschlüsse vom 11. November 1975 - BVerwG 1 WB 24.75 - ( BVerwGE 53, 95 ), vom 27. März 1979 - BVerwG 1 WB 193.78 - ( BVerwGE 63, 210 [212]), vom 30. Juli 1980 - BVerwG 1 WB 79.79 - ( BVerwGE 73, 51 ) und vom 17. Mai 1988 - BVerwG 1 WB 53.87 - ( BVerwGE 86, 25 = NZWehrr 1989, 257 )).
  • BVerwG, 27.03.1979 - 1 WB 193.78

    Rechtmäßigkeitsanforderungen an die Versetzung eines Soldaten - Rechtliche

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95
    Die Ermessensentscheidung kann das Gericht dagegen nur daraufhin überprüfen, ob der militärische Vorgesetzte dabei den Antragsteller durch Überschreitung oder Mißbrauch dienstlicher Befugnisse in seinen Rechten verletzt hat (§ 17 Abs. 3 Satz 2 WBO), d.h., ob er die Grenzen des ihm eingeräumten Ermessensspielraums überschritten oder von seinem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht hat (§ 114 VwGO in entsprechender Anwendung; vgl. Beschlüsse vom 11. November 1975 - BVerwG 1 WB 24.75 - ( BVerwGE 53, 95 ), vom 27. März 1979 - BVerwG 1 WB 193.78 - ( BVerwGE 63, 210 [212]), vom 30. Juli 1980 - BVerwG 1 WB 79.79 - ( BVerwGE 73, 51 ) und vom 17. Mai 1988 - BVerwG 1 WB 53.87 - ( BVerwGE 86, 25 = NZWehrr 1989, 257 )).
  • BVerwG, 11.11.1975 - 1 WB 24.75
    Auszug aus BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95
    Die Ermessensentscheidung kann das Gericht dagegen nur daraufhin überprüfen, ob der militärische Vorgesetzte dabei den Antragsteller durch Überschreitung oder Mißbrauch dienstlicher Befugnisse in seinen Rechten verletzt hat (§ 17 Abs. 3 Satz 2 WBO), d.h., ob er die Grenzen des ihm eingeräumten Ermessensspielraums überschritten oder von seinem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht hat (§ 114 VwGO in entsprechender Anwendung; vgl. Beschlüsse vom 11. November 1975 - BVerwG 1 WB 24.75 - ( BVerwGE 53, 95 ), vom 27. März 1979 - BVerwG 1 WB 193.78 - ( BVerwGE 63, 210 [212]), vom 30. Juli 1980 - BVerwG 1 WB 79.79 - ( BVerwGE 73, 51 ) und vom 17. Mai 1988 - BVerwG 1 WB 53.87 - ( BVerwGE 86, 25 = NZWehrr 1989, 257 )).
  • BVerwG, 30.07.1980 - 1 WB 57.78

    Anfechtungsantrag - Antrag auf wehrdienstgerichtliche Entscheidung -

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95
    Es handelt sich um einen Anfechtungsantrag, für den die Sach- und Rechtslage in dem Zeitpunkt maßgebend ist, in dem die Sache dem Senat vorgelegt worden ist (Beschluß vom 30. Juli 1980 - BVerwG 1 WB 57.78 - ( BVerwGE 73, 48 [f.])).
  • BVerwG, 06.09.1988 - 1 WB 86.88

    Voraussetzungen für die Versetzung eines Soldaten - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95
    Dieses Interesse muß im Rahmen des dienstlich Möglichen nur dann zurücktreten, wenn die mit der Versetzung verbundenen Nachteile für den Soldaten so einschneidend sind, daß sie ihm unter Fürsorgegesichtspunkten nicht zugemutet werden können (Beschluß vom 6. September 1988 - BVerwG 1 WB 86.88 - m.w.N.).
  • BVerwG, 05.11.1991 - 1 WB 93.91

    Entscheidung über die Versetzung eines Soldaten - Gerichtliche Überprüfbarkeit

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1996 - 1 WB 21.95
    Ein dienstliches Bedürfnis für die Zuversetzung eines geeigneten Soldaten auf den Dienstposten bei der ... in ... ergab sich daraus, daß dieser Dienstposten frei war und zur Besetzung anstand (ständige Rechtsprechung des Senats: vgl. Beschlüsse vom 29. August 1984 - BVerwG 1 WB 79.82 - ( BVerwGE 76, 255 [f.]), vom 19. Juni 1985 - BVerwG 1 WB 149.84 -, vom 4. November 1987 - BVerwG 1 WB 191.86 - und vom 5. November 1991 - BVerwG 1 WB 93.91 - Nr. 5 Buchstabe a der Richtlinien zur Versetzung, zum Dienstpostenwechsel und zur Kommandierung von Soldaten vom 3. März 1988, VMBl S. 76).
  • BVerwG, 04.11.1987 - 1 WB 191.86

    Aufhebung einer Versetzungsverfügung eines Soldaten unter Berücksichtigung

  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 17.03

    Ausschreibung eines Dienstpostens - Auswahlverfahren -

    Die Ausübung dieses Rechts steht im pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn (vgl. Urteile vom 25. Januar 1967 - BVerwG 6 C 58.65 - BVerwGE 26, 65, vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1, vom 13. Februar 1969 - BVerwG 2 C 114.65 - Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 11, vom 27. Mai 1975 - BVerwG 2 A 4.72 - Buchholz 232 § 26 Nr. 16; vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - Buchholz 232 § 26 Nr. 19, vom 22. Mai 1980 - BVerwG 2 C 30.78 - BVerwGE 60, 144, vom 28. November 1991 - BVerwG 2 C 41.89 - BVerwGE 89, 199 , vom 1. Juni 1995 - BVerwG 2 C 20.94 - BVerwGE 98, 334 und vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - Buchholz 236.1 § 10 SG Nr. 15 sowie Beschlüsse vom 31. Januar 1974 - BVerwG 6 B 3.74 - Buchholz 237.6 § 31 NdsLBG Nr. 1, vom 26. Januar 1994 - BVerwG 6 P 21.92 - BVerwGE 95, 73 und vom 20. August 2003 - BVerwG 1 WB 23.03 - Buchholz 236.1 § 3 SG Nr. 32).
  • BVerwG, 25.09.2002 - 1 WB 30.02

    Versetzung; förderliche Verwendung; Verzicht auf laufbahnorientierte Förderung;

    Dieses Interesse muss im Rahmen des dienstlich Möglichen nur dann zurücktreten, wenn die mit der Versetzung verbundenen Nachteile für den Soldaten so einschneidend sind, dass sie ihm unter Fürsorgegesichtspunkten nicht zugemutet werden können (Beschlüsse vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - und vom 30. August 2001 - BVerwG 1 WB 37.01 - jeweils m. w. N.).
  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 9.04

    Ausschreibung eines Dienstpostens; Auswahlverfahren;

    Die Ausübung dieses Rechts steht im pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn (vgl. Urteile vom 25. Januar 1967 - BVerwG 6 C 58.65 - BVerwGE 26, 65, vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 11.64 - Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1, vom 13. Februar 1969 - BVerwG 2 C 114.65 - Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 11, vom 27. Mai 1975 - BVerwG 2 A 4.72 - Buchholz 232 § 26 Nr. 16, vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - Buchholz 232 § 26 Nr. 19, vom 22. Mai 1980 - BVerwG 2 C 30.78 - BVerwGE 60, 144, vom 28. November 1991 - BVerwG 2 C 41.89 - BVerwGE 89, 199 , vom 1. Juni 1995 - BVerwG 2 C 20.94 - BVerwGE 98, 334, vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - Buchholz 236.1 § 10 SG Nr. 15 sowie Beschlüsse vom 31. Januar 1974 - BVerwG 6 B 3.74 - Buchholz 237.6 § 31 NdsLBG Nr. 1, vom 26. Januar 1994 - BVerwG 6 P 21.92 - BVerwGE 95, 73 und vom 20. August 2003 - BVerwG 1 WB 23.03 - Buchholz 236.1 § 3 SG Nr. 32).
  • BVerwG, 30.08.2001 - 1 WB 37.01

    Verwendungsdauer eines Berufssoldaten - Versetzung eines Berufssoldaten -

    Dieses Interesse muss im Rahmen des dienstlich Möglichen nur dann zurücktreten, wenn die mit der Versetzung verbundenen Nachteile für den Soldaten so einschneidend sind, dass sie ihm unter Fürsorgegesichtspunkten nicht zugemutet werden können (Beschlüsse vom 6. September 1988 - BVerwG 1 WB 86.88 - und vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - < NZWehrr 1996, 253 = ZBR 1996, 395 > m.w.N.).
  • BVerwG, 19.11.1998 - 1 WB 43.98

    Klage eines Soldaten gegen eine Versetzung - Anspruch auf eine bestimmte örtliche

    Die Ermessensentscheidung kann das Gericht dagegen nur daraufhin überprüfen, ob der militärische Vorgesetzte dabei den Antragsteller durch Überschreitung oder Mißbrauch dienstlicher Befugnisse in seinen Rechten verletzt hat (§ 17 Abs. 3 Satz 2 WBO), d.h., ob er die Grenzen des ihm eingeräumten Ermessensspielraums überschritten oder von seinem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht hat (§ 114 VwGO analog; vgl. Beschlüsse vom 11. November 1975 - BVerwG 1 WB 24.75 - <BVerwGE 53, 95>, vom 27. März 1979 - BVerwG 1 WB 193.78 - <BVerwGE 63, 210 [212]>, vom 30. Juli 1980 - BVerwG 1 WB 79.79 - <BVerwGE 73, 51>, vom 17. Mai 1988 - BVerwG 1 WB 53.87 - <BVerwGE 86, 25 = NZWehrr 1989, 257> und vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - <ZBR 1996, 395 = NZWehrr 1996, 253>).

    Dieses Interesse muß im Rahmen des dienstlich Möglichen nur dann zurücktreten, wenn die mit der Versetzung verbundenen Nachteile für den Soldaten so einschneidend sind, daß sie ihm unter Fürsorgegesichtspunkten nicht zugemutet werden können (vgl. Beschluß vom 6. September 1988 - BVerwG 1 WB 86.88 - und vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - <ZBR 1996, 395 = NZWehrr 1996, 253> m.w.N.).

    Zu Unrecht beruft sich der Antragsteller insoweit auf die Ausführungen des Senats im Beschluß vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - <ZBR 1996, 395 = NZWehrr 1996, 253>.

  • BVerwG, 14.11.2002 - 1 WB 33.02

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

    Dieses Interesse muss im Rahmen des dienstlich Möglichen nur dann zurücktreten, wenn die mit der Versetzung verbundenen Nachteile für den Soldaten so einschneidend sind, dass sie ihm unter Fürsorgegesichtspunkten nicht zugemutet werden können (Beschlüsse vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - < Buchholz 236.1 § 10 Nr. 15 = NZWehrr 1996, 253 = ZBR 1996, 395> und vom 30. August 2001 - BVerwG 1 WB 37.01 - jeweils m.w.N.).

    Danach besteht bei der Beurteilung des Gesundheitszustandes der nächsten Angehörigen des Soldaten kein automatischer Vorrang der militärärztlichen Begutachtung vor der zivilärztlichen Stellungnahme (Beschluss vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - ).

  • BVerwG, 13.11.2003 - 1 WB 40.03

    Umdeutung des Antrags der Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Vorrang des

    Dieses Interesse muss im Rahmen des dienstlich Möglichen nur dann zurücktreten, wenn die mit der Versetzung verbundenen Nachteile für den Soldaten so einschneidend sind, dass sie ihm unter Fürsorgegesichtspunkten nicht zugemutet werden können (Beschlüsse vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - ZBR 1996, 395> und vom 30. August 2001 - BVerwG 1 WB 37.01 - jeweils m.w.N.).

    Bei der Beurteilung des Gesundheitszustandes der nächsten Angehörigen hat der zuständige Sanitätsoffizier vorgelegte privat- bzw. fachärztliche Stellungnahmen von behandelnden Ärzten, die über genauere Erkenntnisse aus der regelmäßigen Behandlung des jeweiligen Patienten verfügen, besonders zu berücksichtigen (Beschlüsse vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - , vom 14. November 2002 - BVerwG 1 WB 33.02 - und vom 22. Januar 2003 - BVerwG 1 WB 48, 49.02 -).

  • BVerwG, 22.01.2003 - 1 WB 48.02

    Rechtliche Ausgestaltung der Beschwerde eines Bundeswehrsoldaten gegen eine

    Dieses Interesse muss im Rahmen des dienstlich Möglichen nur dann zurücktreten, wenn die mit der Versetzung verbundenen Nachteile für den Soldaten so einschneidend sind, dass sie ihm unter Fürsorgegesichtspunkten nicht zugemutet werden können (Beschlüsse vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - ZBR 1996, 395> und vom 30. August 2001 - BVerwG 1 WB 37.01 - jeweils m.w.N.).

    Bei der Beurteilung des Gesundheitszustandes der nächsten Angehörigen hat der zuständige Sanitätsoffizier vorgelegte privat- bzw. fachärztliche Stellungnahmen von behandelnden Ärzten, die über genauere Erkenntnisse aus der regelmäßigen Behandlung des jeweiligen Patienten verfügen, besonders zu berücksichtigen (Beschlüsse vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - und vom 14. November 2002 - BVerwG 1 WB 33.02 - m.w.N.).

  • BVerwG, 11.12.2003 - 1 WB 35.03

    Umdeutung eines Antrags der Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Vorrang des

    Dieses Interesse muss im Rahmen des dienstlich Möglichen nur dann zurücktreten, wenn die mit der Versetzung verbundenen Nachteile für den Soldaten so einschneidend sind, dass sie ihm unter Fürsorgegesichtspunkten nicht zugemutet werden können (Beschlüsse vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - ZBR 1996, 395> und vom 30. August 2001 - BVerwG 1 WB 37.01 - jeweils m.w.N.).

    Bei der Beurteilung des Gesundheitszustandes der nächsten Angehörigen hat der zuständige Sanitätsoffizier vorgelegte privat- bzw. fachärztliche Stellungnahmen von behandelnden Ärzten, die über genauere Erkenntnisse aus der regelmäßigen Behandlung des jeweiligen Patienten verfügen, besonders zu berücksichtigen (Beschlüsse vom 12. Juni 1996 - BVerwG 1 WB 21.95 - , vom 14. November 2002 - BVerwG 1 WB 33.02 - und vom 22. Januar 2003 - BVerwG 1 WB 48, 49.02 -).

  • BVerwG, 30.06.2016 - 1 WB 28.15

    Versetzungsverfügung; persönliche und familiäre Belange

    Erst wenn die mit einer konkreten örtlichen Verwendung verbundenen Nachteile für den Soldaten so einschneidend sind, dass sie ihm unter Fürsorgegesichtspunkten nicht zugemutet werden können, muss das grundsätzlich vorrangige Interesse des Dienstherrn, den Soldaten dort zu verwenden, wo er gebraucht wird, im Rahmen des dienstlich Möglichen ausnahmsweise hintangestellt werden (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 12. Juni 1996 - 1 WB 21.95 - Buchholz 236.1 § 10 SG Nr. 15 S. 29 f., vom 30. August 2001 - 1 WB 37.01 - Buchholz 311 § 17 WBO Nr. 45 S. 25, vom 9. Januar 2008 - 1 WDS-VR 10.07 - Rn. 22 ff. und vom 26. Mai 2011 - 1 WDS-VR 4.11 - Rn. 31).
  • BVerwG, 10.10.2002 - 1 WB 40.02

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2016 - 6 A 2386/14

    Schadensersatzbegehren eines Beamten wegen Fürsorgepflichtverletzung;

  • BVerwG, 25.06.2002 - 1 WB 19.02

    Versetzung; Auslandsverwendung; Endverwendung; Zusage; Vertrauensschutz;

  • BVerwG, 13.12.2011 - 1 WB 43.11

    Rechtmäßigkeit des Antrags eines Berufssoldaten auf Versetzung an einen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.05.2008 - 6 B 259/08

    Pflicht eines Dienstherren zur Fürsorge gegenüber einem Beamten; Veranlassung

  • BVerwG, 22.09.2005 - 1 WB 21.05
  • BVerwG, 27.03.2003 - 1 WB 52.02

    Klage gegen eine Kommandierungsverfügung im Bereich des Militärischen

  • BVerwG, 16.05.2002 - 1 WB 11.02

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

  • BVerwG, 28.02.2012 - 1 WB 57.11
  • BVerwG, 13.10.2009 - 1 WDS-VR 7.09

    Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten trotz einer wegen Depressionen

  • BVerwG, 09.01.2008 - 1 WDS-VR 10.07
  • BVerwG, 19.11.2002 - 1 WB 42.02

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

  • BVerwG, 25.10.2000 - 1 WB 68.00

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

  • BVerwG, 04.01.2012 - 1 WDS-VR 8.11

    Antrag auf Verlängerung der Verwendungsdauer beim Deutschen Luftwaffenkommando

  • BVerwG, 20.08.2003 - 1 WB 9.03

    Klage gegen eine Kommandierungsverfügung - Versagung der Umzugskostenvergütung

  • BVerwG, 22.01.2003 - 1 WB 43.02

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

  • BVerwG, 21.02.2002 - 1 WB 65.01

    Rechtmäßigkeit einer Versetzungsverfügung - Anspruch eines Soldaten auf eine

  • VG Ansbach, 16.05.2012 - AN 11 K 12.00219

    Dauerhafte Zuweisung einer Bundesbeamtin von der Deutschen Telekom AG zur ...

  • VG Trier, 10.11.2015 - 1 K 1755/15

    Auswahlverfahren eines Dienstpostens für unterschiedlichen Bewerberkreis

  • BVerwG, 30.11.2006 - 1 WB 29.06

    Wegversetzung; Eignung; Ausland; Strafurteil; Gesundheitszustand.

  • VG Ansbach, 29.08.2012 - AN 11 S 12.01394

    Eilantrag eines der ... zugewiesenen Beamten gegen Zuweisung der Tätigkeit eines

  • BVerwG, 26.05.2011 - 1 WDS-VR 4.11

    Verlängerung der Verwendung eines Soldaten im Ausland ist nicht durch schulische

  • BVerwG, 21.03.2002 - 1 WB 80.01

    Rechtmäßigkeit einer Versetzungsverfügung - Versetzung eines Soldaten infolge des

  • VG Ansbach, 21.10.2010 - AN 11 S 10.02114

    Eilantrag eines der DT AG zugewiesenen Beamten gegen Zuweisung einer Tätigkeit

  • BVerwG, 26.09.2000 - 1 WB 50.00

    Voraussetzungen für die Verlängerung der Auslandsverwendung eines Berufssoldaten

  • BVerwG, 26.09.2000 - 1 WB 67.00

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

  • BVerwG, 21.08.2000 - 1 WB 85.00

    Voraussetzungen für die Versetzung eines Soldaten auf einen anderen Dienstposten

  • BVerwG, 21.03.2002 - 1 WB 81.01

    Rechtmäßigkeit einer Versetzungsverfügung - Anspruch eines Soldaten auf eine

  • BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 7.01

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

  • BVerwG, 26.09.2000 - 1 WB 82.00

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2006 - 6 B 2110/06

    Versetzungsverfahren ohne Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung - laufendes

  • BVerwG, 14.11.2002 - 1 WB 47.02

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

  • BVerwG, 29.04.1999 - 1 WB 92.98

    Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Zeitsoldaten - Notwendigkeit eines Verbleibs

  • BVerwG, 29.04.1999 - 1 WB 90.98

    Entscheidungsträger für die örtliche und fachliche Verwendung eines Soldaten -

  • BVerwG, 30.08.2001 - 1 WB 26.01

    Versetzung in das Personalamt der Bundeswehr - Beschwerde gegen die Versetzung -

  • VG Würzburg, 06.05.2014 - W 1 K 13.1281

    Postbeamter; Untätigkeitsklage; Antrag auf Versetzung; freie und besetzbare

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